Echt ohne Übertreibung: Es grenzt schon fast an ein Wunder (und das ist bitteschön keine Ironie, sondern ernst gemeint!), dass das größte Bauprojekt der Stadt (15 Millionen Euro) nun das ist, was es noch werden soll: Eine Schule mit ganz viel Zukunft. Weil aber in wenigen Tagen Weihnachten ist und in diesen Tagen so kurz davor bekanntlich immer wieder Wunder geschehen, dürfen wir feststellen: Hier ist es das WUNDERBARE echt STAUNESWERTE und doch REALE Wunder A-Gebäude.Moderne Wunder muss man natürlich erklären. Dies taten die Spitzen der Stadtverwaltung OB Zwick und der Leiter des Bauamtes, Bürgermeister Maas, in ihren sehr engagierten Ansprachen. Wenn der geneigte Besucher die Summe aller Probleme und Schwierigkeiten hört (Es war des Öfteren sogar von Monstern die Rede, die es zu bezwingen galt – Bürokratiemonster 😉), die es zu überwinden galt, dann glaubt man den Dankesworten der Verantwortlichen und spürt die Erleichterung.
Diesem Dank schließt sich die Schulgemeinschaft der BBS Pirmasens von Herzen an: Danke an den Schulträger, die Stadt Pirmasens, mit all ihren Gremien und Ämtern. Danke den Architekten, Ingenieuren und Planern. Allen beteiligten Firmen und ihren Mitarbeitern, die dieses Wunderwerk trotz aller Krisen (von Corona über Lieferkettenprobleme bis hin zu Inflationswahnsinn) nun (fast) zu Ende gebracht haben.
Mit etwas vorsichtigem Optimismus kann man vielleicht sagen, dass (wenn auch das letzte Bürokratiemonster erlegt ist) dieses schöne Bauwerk im Rahmen des Abends der offenen Tür am Beruflichen Gymnasium der BBS in „Echt“ begutachtet werden kann. (Save the date: 27.01.23) Bis dahin: Lassen wir Bilder sprechen und schließen mit der alten Weisheit: Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende.