MATCHING 3.0 – Schule in der Stadt und für die Region

Aller guten Dinge sind drei und da geht noch mehr – Matching sicher nicht zum letzten Mal. Wenn Schule und (Ausbildungs)Betriebe aus näherer Umgebung zusammenkommen, um einen wichtigen Schritt in die berufliche Zukunft zu machen, dann ist das BBS-PS at its best.

Aus der Zusammenarbeit zwischen BBS (StD’in Katja Klein) und der Wirtschaftsförderung der Stadt (Mark Schlick u. Jörg Rahn) entstand die Idee, Ausbildungssuchende und Betriebe zusammenzubringen und das unkompliziert, direkt und mit niedriger Hemmschwelle für die Teilnehmenden. Darum sollte der Berg (sc. die Betriebe) zu den Schüler*innen (Propheten*innen) kommen.

In Zeiten des Fachkräftemangels keine schlechte Idee. Aber aus der Idee musste Realität werden. Motto: Machen ist wie Wollen, nur viel gei*er. (*Selbstzensur) Gesagt-getan und das schon zum 3. Mal., also MATCHING 3.0.

Die Betriebe kamen und auch Schüler*innen der Berufsfachschule (BF 1 u. 2 und auch BVJ)  (Anm. der Redaktion: Manchmal muss man den Hund eben zur Jagd tragen. Pädagogik hat vom Wortsinn her auch etwas mit er-ZIEHEN zu tun), um „zwanglos“, aber nicht klanglos, Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben zu knüpfen und sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe zu informieren. Aber auch: !!! über die Anforderungen, die heute in der Berufswelt gestellt werden, aufgeklärt zu werden. (Wenn dann Wunsch auf Wirklichkeit trifft, dann kann das schon mal ein Weckruf sein, hoppla! Aber gut so!)

Lebendig ging es zu und trotzdem konzentriert. Konkret wurde „sich beschnuppert“ (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt) und über Praktika und Ausbildungsstellen gesprochen; Kontakte geknüpft und erste „Hemmschwellen“ abgebaut. Genau das ist MATCHING!

Was daraus wird? Es wird sich zeigen.

Die Wege sind gebahnt. Gehen muss aber jede*r selbst. Wir, die Lehrer*innen der BBS, gehen gerne mit. Man wird sehen.

Übrigens: VIELEN DANK an Stadt und Betriebe und … A bientôt  bei MATCHING 4.0…!