Die einen sagen: „Unvorstellbar, das kann nicht sein!“
Aber es ist leider furchtbare Realität.

Die einen sagen: „Ich kann es nicht mehr hören.“ Und sie schalten ab…
…die Nachrichten, die Gedanken, ihr Mitgefühl.

Die einen sagen: „Wir müssen solidarisch sein und helfen.“
Gott sei Dank gibt es sie.

Die einen sagen: „Da hilft nur noch beten.“
Hoffentlich tun sie es dann auch.
Andere erzählen Geschichten vom Frieden und schicken sie an die Russische Botschaft in Berlin zur Weitergabe an Herrn Putin. Ist übrigens wirklich passiert. Verrückt? Vielleicht, aber ist nicht eher der Krieg das Verrückteste, was man erleben kann?

Eine Friedensgeschichte (frei nacherzählt)

In einem großen Land lebte einst ein König, der sich von seinem Nachbarland bedroht fühlte. Deshalb schickte er Kundschafter aus, um herauszufinden, an welcher Stelle denn der Angriff erfolgen könnte.
Als die Späher zurückkehrten berichteten sie, dass es nur einen einzigen Ort gäbe, an dem der Angriff erfolgreich durchgeführt werden könne. Aber genau an dieser Stelle wohnt schon seit vielen Jahren ein altes Ehepaar in Frieden und Einfachheit. Und dieses kleine Glück würde durch den Krieg sicher zerstört werden.
Da musste selbst der große König einsehen, dass das nicht sein darf. Und der Krieg fand nicht statt.

„Sometime they’ll give a war and nobody will come.“
(Carl Sandburg)

Wir, die Schulgemeinschaft der BBS wünschen uns genau das und fühlen mit allen mit, für die dieser Satz noch nicht wahr geworden ist.