Wer nur im Vorübergehen ins Innere der Baustelle unseres A-Gebäudes schaut, der könnte leicht den Eindruck gewinnen: Oh, Manno man. Wem es aber vergönnt ist, aus den Niederungen in die Höhe (3. Etage) zu steigen, der wird wohl eher sagen: Oho, sieht schon ziemlich gut aus.

Logischerweise wird mit den letzten Arbeiten ganz oben begonnen, denn bekanntlich fliegt ja der Dreck immer nach unten. Binsenweisheit! Darum bewegt sich der Baufortschritt im Innenausbau vom obersten zum untersten Stockwerk. Es gilt: Alles Gute kommt von oben.
Natürlich ist das alles noch nicht fertig, aber die Verantwortlichen sind sich sicher: Das klappt mit dem Termin: Einzug nach den Herbstferien. Auch auf kritische Nachfrage hin war sich die Bauleitung einig: „Das muss klappen!“ (Basta! Anm. d. Red.) Physiker wissen. Druck und Temperatur erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit. Wenn das, in leichter Abwandlung der physikalischen Weisheit, auch für die Baustelle gelten soll, muss es wohl heißen: Druck und Temperament steigern die Leistung. Beides, so war zu spüren ist auf der Baustelle reichlich vorhanden.
Nach Befragung einiger am Bau tätiger Praktiker, vom Bodenleger bis zum Maler u.a.m., lässt sich die hoffnungsvolle Aussage nur bestätigen. Allerdings mit dem Zusatz: In der Ruhe liegt die Kraft! Oder um es mit Bob, dem Baumeister zu sagen: Jo, wir schaffen das.
In diesem Sinne…Da freuen wir uns doch alle und können es kaum noch erwarten.